Gesundes Pausenbrot – Schulmahlzeit

 
Gesunde Pausenbrote für Kinder – wie Sie für eine ausgewogene und gesunde Ernährung Ihrer Kinder im Schulalltag sorgen

Gerade in jungen Jahren sollten Kinder bereits auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung eingestimmt werden, da sich diese Verhaltensweisen im Wesen der Kinder einprägen und diese oft auch ins Erwachsenenleben übernommen werden. Dementsprechend gut ist es, wenn Kinder für einen langen Tag in Schule oder Kindergarten bereits mit gesunden, kleinen Snacks für Zwischendurch von zu Hause versorgt werden. Der Vorteil bei dieser Vorgehensweise ist vor allem, dass Kindern gesunde Mahlzeiten sowie zucker- und fettarme Snacks mit auf den Weg gegeben werden können, die in dieser Form in vielen Kantinen, beim Bäcker oder Fleischer sowie im Supermarkt in der Nähe der Internat-Schule so für die Kinder nicht erhältlich wären. Darüber hinaus spart das Vorbereiten von leckeren, kleinen Snacks für den gesamten Schultag auch jede Menge Geld, vor allem auch das Taschengeld der Kinder. Immer mehr Eltern entscheiden sich daher dazu, ihren Kindern vollwertige Pausenbrote mit reichlich Obst und Gemüse in die Schule mitzugeben. In den nun folgenden Abschnitten sollen ein paar hilfreiche Anregungen aufgezeigt werden, welche gesunden Snacks daher unbedingt in jede Lunchbox für die Schule gehören.

Immer noch sehr beliebt als Pausenbrot: Roggenbrot, Frischkäse, Salami sowie Gurken und Salat als Belag

Dass es für die Kleinen nicht immer nur die geröstete Toastscheibe mit Nutella für die Schule sein muss oder sollte, erkennen dabei immer mehr Eltern. Viele setzen bisweilen eher auf gesunde, ballaststoffreiche Pausenbrote aus Roggenbrot, da diese zum einen wesentlich länger satt halten und zum anderen auch weniger Zucker und leere Kalorien enthalten, als beispielsweise Weißmehlprodukte. Belegt werden können die Roggenbrotscheiben z.B. mit Kräuterfrischkäse sowie Salami, Gurken und Salat. Ebenfalls gut geeignet als Belag für ein gesundes Pausenbrot ist jeglicher Schnittkäse sowie auch Cambert-Käse – letzterer kann z.B. auch mit einem Klecks Marmelade verfeinert werden, um eine süße Komponente aufs Pausenbrot zu bringen. Insgesamt empfiehlt sich die Auswahl von proteinreichen Käse- oder Wurstsorten, die insgesamt jedoch relativ mager sind. Idealerweise werden die genannten Komponenten auf dem Pausenbrot dann noch mit reichlich frischen Zutaten wie z.B. Gurkenscheiben, Radieschen-Scheiben sowie Feldsalat, Römersalat oder auch mit Avocado abgerundet. Mit in die Lunchbox gehören neben dem Pausenbrot dann aber auch noch ein paar kleinere Snacks, die von den Kindern auch Zwischendurch schnell verspeist werden können. So eignen sich dafür insgesamt alle Obstsorten (dabei jedoch auf Unverträglichkeiten oder potentielle Allergien achten) – z.B. Apfelviertel, Bananen, Birnenstücke, Weintrauben und andere Obst- und Fruchtsorten.

Rezept: gefüllter Kürbis

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Der Sommer ist in Sicht und somit ist auch die Grillsaison schon bald eröffnet. Steak und Gemüsespiese sind schon zu Standardgerichten geworden. Doch niemand muss an jedem Grilltag das selbe Gericht essen. Denn für die Grillsaison gibt es viele leckere neue Ideen, wie zum Beispiel gegrillter Kürbis.
Dieser gefüllte Kürbis kann entweder im Backofen oder im Grill zubereitet werden.
Benötigt werden für vier Personen:

  • 1 großer Kürbis (gut eignet sich hierfür Hokkaido)
  • 2 rote Zwiebeln
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 Chilischote
  • 2 Kugeln Mozzarella
  • 200 g Käse, (Emmentaler)
  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 2 EL Kürbiskernöl
  • Für die Gewürzmischung:
  • 2 TL Salz
  • 1 TL Pfeffer, aus der Mühle
  • 1 TL Ingwerpulver
  • 1/2 TL Cayennepfeffer
  • 1 Prisen Rohrzucker
  • 1 TL Oregano

Nach circa 25 Minuten ist das Gericht zubereitet und muss dann noch eine Stunde gegrillt werden. Zunächst muss der Kürbis gewaschen werden und der Strunk ordentlich abgeschnitten werden. Dann muss der Kürbis von oben ausgehöhlt werden und mit einem Löffel sollen die Kerne entfernt werden. Der Deckel darf nicht weggeworfen werden, da er später noch benötigt wird. Für die Füllung werden die Zwiebeln und die Paprika in Würfel geschnitten. Anschließend wird die Chilischote von den Kernen befreit. Dann soll sie in kleine Ringe geschnitten werden. Nun wird der Mozzarella in Würfel geschnitten und der Käse gerieben. Jetzt noch alles mit dem Hackfleisch vermengen und die Füllung ist fertig. Die fertige Füllung wird in den Kürbis gegeben und der Deckel wird aufgesetzt. Bei indirekter Hitze den Kürbis für etwa 45-60 Minuten bei 180°C-200°C grillen. Im Backofen wird das Essen auch auf Umluft bei 180°C gar. Dazu sollte es 40-50 Minuten im Ofen bleiben und anschließend für zehn Minuten bei 160° übergrillt werden. Zum Servieren empfiehlt es sich den Kürbis zu vierteln und mit etwas Kürbiskernöl zu überträufeln. Hierzu passt ein Feldsalat hervorragend.

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Kohle Grill im richtigen Ambiente

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Bald beginnt sie wieder, die Grillsaison. Und mit Ihr die Frage, welcher Grill ist am besten? Jeder Grillmeister schwört dabei auf den guten alten Kohle Grill. Dieser wird mit Holzkohle oder Kohlebriketts betrieben. Holzkohle ist allerdings bei den meisten beliebter.

Alle Anfänger bekommen hier einige Tipps:

Als erstes kommt die Wahl des richtigen Grills. Diese Wahl richtet sich nach dem Verwendungszweck. Wer an den Wochenenden, mit eher wenigen Personen grillen möchte, für den reicht ein einfacher einteiliger Grill, mit einem verstellbaren Rost. Wer sehr oft, für viele Personen Grillen möchte, für den ist ein zweiteiliger Grill, mit oder ohne Abdeckhaube besser geeignet. Auf geschlossenen Grills z. B., ist das Grillen eines ganzen Hähnchens möglich. Der zweiteilige deshalb, weil man so besser auf wenige und mehr Partygäste reagieren kann. Bei wenigen reicht ein Teil, bei vielen dann beide. Dieser Grill Rost sollte in mehreren Stufen höhenverstellbar sein. Der Grill sollte mit jeweils einer Klappe für die Asche versehen sein.

Zum Grill gehört nicht nur der Grill sondern auch die richtige Garten Möbel Ausstattung. Quasi ohne Garten, keine Gartenmöbel, ohne Gartenmöbel keine Grill Fete. Vorschläge: http://www.mutoni.ch/index.php/cat/c345_GARTENMOeBEL.html

So wichtig wie der Grill, ist das Grillen. Einen Grill entzündet man, indem man etwas Holzhohle wie ein Lagerfeuer schichtet und in die Mitte gibt man einen Grillanzünder. Beim Anzünden ist die Luft bzw. Ascheklappe geöffnet, sodass genug Sauerstoff an das Brenngut gelangen kann. Hat man statt des festen Kohleanzünders einen Flüssigen, so sollte man sehr vorsichtig damit umgehen. Ist die gestapelte Kohle gut verbrannt, gibt man ausreichend Kohle dazu und wartet, bis sich die erste weißliche Ascheschicht zeigt. Jetzt schließt man die Klappe unten und dem Feuer wird nun Sauerstoff entzogen. Es glüht nur noch.

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Jetzt kann man das Grillgut auf den Grill geben. Wenn Fleisch braun ist und nicht mehr nachgibt, ist es fertig, Bratwurst ebenfalls. Man muss aufpassen das beim Grillen keine Flammen entstehen. Hier nimmt man Wasser zum Löschen. Ist alles fertig gegrillt, setzt man den Rost mit dem restlichen Grillgut hoch, sodass es nur noch warm gehalten wird. Ein Grill sollte gelöscht werden, wenn man ihn verlässt.

Im richtigen Garten Möbel Ambiente können die Grill-Rezepte mit Kohlegrill richtig ausgekostet werden: http://www.rezepte-zum-grillen.com/richtig-grillen/holzkohle-oder-briketts.htm

Der beste Grill-Burger

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Der leckerste und saftigste Grill-Burger wird aus Rinderhackfleisch hergestellt. Das Fleisch aus der Rinderschulter ist ideal, denn es besitzt dank seines natürlichen Fettgehaltes einen kräftigen Geschmack, der mit Gewürzen wie Salz und Pfeffer nach Belieben verfeinert werden kann. Je nach Vorliebe und nach Geschmack können Brötchen und Ei hinzugegeben werden. Geschmacksvariationen mit durchwachsenem Speck, Knoblauch oder auch Zwiebeln sorgen für Abwechslung und Raffinesse. Das Hackfleisch wird gut mit den Zutaten verknetet, um dann daraus 2 Zentimeter dicke Fleischfladen zu formen. Damit der Burger während des Grillens in Form bleibt und sich nicht zusammenzieht, kann eine kleine Vertiefung in das Fleisch gedrückt oder die Oberfläche gitterartig eingeritzt werden.

Nach dem Einfetten des Grillrostes wird der Grill auf eine Temperatur von 200 bis 260 Grad vorgeheizt. Ist die Temperatur erreicht, wird der Burger aufgelegt und der Deckel geschlossen. So bleibt der Saft im Burger und verdampft nicht. Der Burger bleibt nun für circa 5 Minuten auf dem Grill, bevor er gewendet wird. Der Burger sollte während des Grillvorgangs nicht bewegt oder gequetscht werden, damit der Saft im Fleisch bleibt und nicht austritt. Nach dem Wenden des Burgers ist es ganz wichtig, den Deckel des Grills wieder zu schließen. Je nach Garungsgrad beträgt die Grillzeit 8 bis 10 Minuten. Kann der Burger nicht sofort verzehrt werden, empfiehlt sich das Warmhalten auf dem Grill, und zwar dort, wo keine große Hitze entsteht. Das Brötchen wird auf dem Grill oder auf dem Toaster knusprig geröstet.

Der Burger kann nun ganz nach Geschmack belegt werden. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ganz besonders gut eignen sich Tomaten, Ananas, Paprika oder andere Gemüsesorten, Salate wie Rucola, Eisberg- oder Kopfsalat, geröstete oder frische Zwiebeln, Gurkenscheiben, Ketchup, Mayonnaise oder andere würzig-pikante rote Grillsoßen, die auch selber hergestellt werden können. Mit weiteren Belägen kann experimentiert werden, so geben Bacon- oder Käsescheiben, Chili oder Avocado dem Grill-Burger einen ganz besonders intensiven und würzigen Geschmack.

Rezept-Ideen:

Grillen mit Fisch

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Grillen ist eine ausgezeichnete Methode, um den vollen Geschmack eines Fisches schonend zur Geltung zu bringen. Es ist außerdem eine sehr schnelle Methode, da man den Fisch bestenfalls über hoher Hitze nur ein Mal auf beiden Seiten grillen muss. Wenn man einen ganzen Fisch grillen möchte, benötigt man etwas zusätzliche Zeit, um sicher zu gehen, dass der Fisch ganz durch gegart wird.

Vorbereitung des Grills

Bei Fischen ist es auf dem Grill noch wichtiger als bei Fleisch oder auch Gemüse, dass man dafür sorgt, dass der Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Bei vielen Fischen kann dieses Ankleben nämlich dafür sorgen, dass der Fisch an der ein oder anderen Stelle auseinander reißt und schließlich ganz zerfällt, was nicht nur verschwenderisch und unappetitlich sein kann, sondern auch ungesund, wenn nämlich Teile verbrennen und die restliche Grillauflage geräuchert wird.
Daher sollte man sicher stellen, dass der Grillrost völlig sauber ist, sodass alte, verrußte Ablagerungen nicht für das Ankleben des Fisches sorgen können. Dies ist auch dann wichtig, wenn der Grillrost geölt werden soll – der zweite wichtige Schritt, der genau dieses Problem verhindern soll. Am besten ölt man den Rost mit einem Küchentuch.

Auswahl des Fisches

Robuste, herzhafte Fische eignen sich am besten zum Grillen, da sie bei hohen Temperaturen nicht auseinander flocken und nicht auseinanderfallen, wenn man sie vom Grill heben möchte. Solche Fische haben eine feste Textur und ihre Filets fühlen sich fast steak-artig an. Einige Fischarten, die diese Eigenschaft besitzen sind: Lachs, Thunfisch, Heilbutt und Schwertfisch.
Generell eignen sich ganze Fische besser zum Grillen, da ihre Haut dafür sorgt, dass der Fisch zusammenhält, es schützt aber natürlich nicht völlig davor. Frischen Fisch erkennt man an klaren Augen und schimmernder, klarer Schleimschicht über der Haut. Druckstellen und milchig trüber Schleim oder trübe Augen sind dagegen ein Zeichen für älteren Fisch.

Zubereitung und Garung

Die einfachste und beste Methode für guten Fisch ist eine minimale Würzung mit Salz, etwas Öl oder auch Butter und zur Säuerung, was sowohl Geschmack als auch Konsistzenz zu Gute kommt, Zitronen- oder Limettensaft. Marinaden können unter Umständen auch sehr gut auf dem Grill funktionieren. Sie können aber oft dafür sorgen, dass der Fisch aufquillt, was den Fisch auf dem Grill zerfallen lässt. Hier kann man überlegen, ob man den Fisch nicht lieber in Alufolie gehüllt auf dem Grill lassen möchte. Evtl. sind dann aber zwei bis drei extra Minuten für den Fisch einzuplanen. Bei hoher Hitze, wenn die Kohle also gerade grau wird, braucht ein Fisch für eine Seite 3 – 5 Minuten. Er sollte nur einmal gewendet und dann vom Grill genommen werden.